Roland Nelles und die Volksverräter

Erneut hat Roland Nelles – Ressortleiter Politik beim „Spiegel“ – eine Kolumne verbrochen. Dieses Mal sind AfD- und Pegida-Leute sowie deren Anhänger wieder böse Nazis. Beim letzten Mal dachte Herr Nelles, daß alle AfD-Wähler Rassisten seien. Dieses Mal ist die Beweisführung erneut intellektuell höchst anspruchsvoll. Sie geht so: Die Demonstranten am Tag der Deutschen Einheit in Dresden benutzten das Wort „Volksverräter“ in bezug auf unsere Regierenden. Dieses Wort sei auch früher schon benutzt worden – und zwar von Rechtsextremen in der Weimarer Republik und später von den Nationalsozialisten

Wir haben hier also den eindeutigen Beweis, daß die heutigen Demonstranten ebenfalls alle rechtsextrem sind. Herr Nelles hat offenbar noch nicht davon gehört, daß man sich auch ironisch und pragmatisch auf vergangene Begriffe beziehen kann. „Volksverräter“ ist jedenfalls ein hervorragender Begriff für Demonstrationen. Warum darauf verzichten? Weil man nicht die Nazi-Neurosen und Verleumdungsrituale heutiger Journalisten triggern will?

Der trotzige Artikel des Herrn Nelles lautet übrigens:

Volksverräter? Aber gerne doch!

Die Kolumne ist erfreulicherweise recht kurz, sodaß ich nicht allzu viel Energie in diesen Blog-Artikel stecken muß. Roland Nelles legt mit seinem Elaborat erneut ein schönes Beispiel für den Pippi-Langstrumpf-Journalismus heutiger Zeiten vor: Es zählt nur noch die reine Phantasie. Belege braucht es nicht. Alle tanzen um das Goldene Kalb namens „Kampf gegen Rechts“, „Aufstand der Anständigen“ und „Wehret den Anfängen“. Hier eine Kostprobe:

Das eigentliche Problem an den Protestierenden in Dresden ist, dass sie selbst keine Demokraten sind. Sie definieren Deutschland offenkundig nicht als Rechts- und Wertegemeinschaft. Das Wort Verfassungspatriotismus ist ihnen dem Sinn nach fremd. Für sie und ähnlich denkende Protestler ist Deutschland zuerst eine Volksgemeinschaft, in der nur derjenige Rechte haben soll, der dem deutschen Volk durch Geburt (und Blut) angehört. So verstehen sie ihren Ruf „Wir sind das Volk“. Er schließt den Flüchtling aus, aber letztlich auch jeden anderen, der nicht so aussieht oder denkt wie sie selbst.

Das ist derartig primitiv und dumm, daß ich mir hierzu einfach einen Kommentar verkneife. Man sieht hier allerdings schön, wie wichtig die Figur des „symbolischen Flüchtlings“ für die linksversiffte Journaille ist, um Andersdenkende zu dämonisieren. Man kann sich nur so böse „rechte“ Demonstranten herbeischreiben, indem man die frauenfeindlichen, vormodernen, antisemitischen Analphabeten, die vorwiegend aus wirtschaftlichen Motiven nach Europa kommen, pauschal zu echten Flüchtlingen mit Anspruch auf politisches Asyl idealisiert. Wie Geisteskranke hängen unsere Journalisten an dieser Figur, und man tut so, als würden die Demonstranten das Asylrecht per se ablehnen. Die Journalisten der Qualitätsmedien wissen eigentlich, wie hoch die Anerkennungsquote der Eindringlinge ist, und sie müßten sich eigentlich auch schon mal informiert haben, was das eigentlich für Leute sind, die Grenzzäune mit roher Gewalt niederreißen, weibliche Grenzpolizisten anspucken, Flüchtlingslager oder Asylheime niederbrennen, ihre Pässe wegwerfen und was weiß ich.

Dümmer geht es eigentlich nicht mehr. Oder doch? Hier der obige Textabschnitt noch mal in einer anderen Version – powered by Tiefenpsychologie:

Das eigentliche Problem an den Journalisten in den Medien ist, dass sie selbst keine Demokraten sind. Sie definieren Deutschland offenkundig nicht als Rechts- und Wertegemeinschaft. Das Wort Verfassungspatriotismus ist ihnen dem Sinn nach fremd. Für sie und ähnlich denkende Schmierfinken ist Deutschland zuerst eine Gesinnungsgemeinschaft, in der nur derjenige Rechte haben soll, der dem linken Zeitgeist angehört und dem reinen Gutmenschentum frönt. So verstehen sie „Weltoffenheit und Toleranz“. Mit ihrer Behauptung, nur sie seien die wahren Demokraten, schließen sie die „besorgten Bürger“ aus, aber letztlich auch jeden anderen, der nicht so aussieht oder denkt wie sie selbst.

Ich persönlich finde es ja immer wieder erschreckend, wie sehr Politiker und Journalisten eigentlich sich selbst beschreiben, wenn sie über die dunkle Seite der Demokratie fabulieren. Ihre Zuschreibungen in bezug auf die Kritiker der Blockparteien sind hochgradig von Abwehr und Projektion geprägt. Sie sind blind für ihre eigenen Demokratiedefizite. Weiter bei Herrn Nelles:

Würden diese Leute das Land regieren, wäre es mit dem Pluralismus und der freien Meinungsäußerung wohl bald vorbei. Denn Pegida-Demonstranten, AfD-Sympathisanten und Facebook-Pöbler sind eben keine besorgten Bürger, sondern Menschen mit einem nationalistischen, autoritären und völkischen Staatsverständnis.

Mit der freien Meinungsäußerung ist es bereits jetzt schon vorbei, lieber Herr Nelles. Auf diesem Blog kann man sich zahlreiche Beispiele dafür zu Gemüte führen. Zwar hat jedes Medienunternehmen das Recht, willkürlich Kommentare nicht freizuschalten. Ein besonders demokratisches Bewußtsein zeigt sich in dieser Praxis aber ganz gewiß nicht. Und warum möchten laut dem Blog „Genderama“ eigentlich Kritiker der feministischen Ideologie gerne anonym bleiben, wenn es angeblich so wunderbar um die Meinungsfreiheit in unserem Land bestellt ist? Meines Wissens wurde Thilo Sarrazin nach seinen Äußerungen im Lettre International über türkische Gemüsehändler und Kopftuchmädchen in der Bundesbank in einen marginalen Bereich versetzt, also de facto herausgeekelt. Dies geschah lange vor seinen Spekulationen über biologische Intelligenzunterschiede. Eine Buchvorstellung von ihm über den neuen Tugendterror wurde von ebendiesem verhindert.

Wäre ich in der AfD, müßte ich Sachbeschädigungen, körperliche Gewalt und ökonomische Nachteile fürchten. Gleiches gilt für Gastwirte, die ihre Räume der AfD zur Verfügung stellen. Darf ich Ihnen mitteilen, Herr Nelles, daß man schon ein sehr schizophrenes Verhältnis zur Realität haben muß, wenn man diese Unterminierung unserer Demokratie nicht als solche begreift, stattdessen aber Demonstranten abspricht, Demokraten zu sein?

Pluralismus und freie Meinungsäußerung sind heutzutage deutlich eingeschränkt – nur eben in einem Bereich des demokratischen Spektrums, für den die meisten Journalisten nichts übrig haben. Daß Herr Nelles sich in dieser heutigen Gesellschaft sehr wohlfühlt, ist wenig verwunderlich. Denn der Zeitgeist der politischen Korrektheit protegiert Menschen wie ihn, während Andersdenkende, ehe sie sich’s versehen, als homophob, fremdenfeindlich, islamophob, transphob, sexistisch oder frauenfeindlich verleumdet werden.

Davor muß ein Herr Nelles ganz gewiß keine Angst haben. Ein Redakteur des „Neuen Deutschland“ in der DDR hatte vermutlich auch wenig Manschetten, als „konterrevolutionär“ bezeichnet zu werden, und fühlte sich ganz sicher recht frei in seiner Meinungsäußerung.

Unsereins soll also ein „autoritäres“ und „völkisches“ Staatsverständnis haben? Wissen Sie Herr Nelles – wenn es autoritär und völkisch bedeutet, wenn man Asylmißbrauch stoppen und die deutschen Grenzen wiederherstellen möchte, dann bin ich gerne autoritär und völkisch.

Völkisch und autoritär? Aber gerne doch!

Wenn es autoritär und völkisch bedeutet, wenn man Grundgesetz und staatliches Gewaltmonopol bedingungslos auch gegenüber den Muslimen in Deutschland durchsetzen möchte, dann bin ich gerne autoritär und völkisch.

Wie „völkisch“ ist eigentlich ein Alexander Gauland, der sich mit dem Neger und AfD-Mitglied Achille Demagbo sowie seinen negriden Kindern verlustiert? Er hat Neger gesagt! Ja, das tue ich seit vielen Jahren gerne. Das kommt schon mal vor, wenn man in einer Gesellschaft des linken Spießertums lebt, die noch nicht begriffen hat, daß die Endlösung der weltoffenen und bunten Gesellschaft längst Realität ist und daß wir heute vor ganz anderen Herausforderungen stehen – nämlich der Affirmation des Eigenen. Selbstachtung statt einer verlogenen Selbstverleugnung und Pseudomenschlichkeit bis zum Erbrechen. Denn den wirklich bedürftigen Flüchtlingen ist schlecht durch Merkels Asylinflation und Schleusersubvention, durch die Aushöhlung des Asylrechts geholfen.

 

demagbo-gauland-afd

 

Roland Nelles muß vermutlich in psychologische Behandlung, wenn er den Teil des AfD-Programms zum Thema Asyl und Migration liest, welcher politisches Asyl bejaht und ein modernes Einwanderungsrecht nach kanadischem Vorbild vorsieht. Vorher aber noch dies:

Entlarvt werden die angeblich nur „besorgten“ Bürger durch ihre Sprache: Der zentrale Begriff, der immer wieder in den rechtsradikalen Foren und bei Protesten auftaucht, lautet „Volksverräter“. Er wurde in Dresden den demokratisch gewählten Politikern entgegengerufen. Er entspringt demselben Denken, das die AfD-Vorsitzende Frauke Petry dazu veranlasst hat, unlängst in einem Interview zu erklären, der Begriff „völkisch“ solle wieder positiv besetzt werden.

Ergo: Demokratisch gewählte Politiker können keine Volksverräter sein. Sieht man ja schon an Adolf Hitler. Oder Manuela Schwesig, die als Ministerin ja für „Gleichberechtigung“ zuständig ist, aber merkwürdigerweise keine Interessengruppen für Männer und Väter konsultieren möchte. Ich finde Petrys Einlassungen zum Begriff des Völkischen übrigens auch unklug und unnötig. Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, daß die nichtvölkische AfD ja ständig als völkisch bezeichnet wird. Wenn mir das passieren würde, würde ich auch ironisch anmerken, daß man diesen Begriff doch auch mal positiv besetzen könnte. Ich würde das dann allerdings auch mit entsprechenden Ausführungen flankieren, um die Kritiker vorzuführen, was Petry wohl nicht getan hat.

Ich bin insofern völkisch, als für mich Einwanderung – insbesondere enorm kulturfremde – kein Selbstzweck ist wie für die heutige Linke. Einwanderung muß qualitativ und quantitativ begrenzt werden. In diesem Sinne laßt uns völkisch sein.

Die bundesdeutsche Demokratie hält es aus, wenn Journalisten auf „Spiegel Online“ Demonstranten in Dresden pöbeln. Sie hält auch „Zeit“, „Süddeutsche“ und „Spiegel“ eine AfD aus und eine Pegida. Sie ist auch deshalb stark, weil sie diesen politischen Unsinn erträgt. Allerdings schadet es der Demokratie, wenn dieses Tun und Reden verharmlost oder relativiert wird.

Folglich sind Politiker der linken Parteien, die nicht in Talkshows mit AfD-Leuten auftreten wollen, keine lupenreinen Demokraten, da sie ja die AfD offensichtlich nicht aushalten. Dankeschön, Herr Nelles, für diese Erkenntnis. Gerade Hypochonder wie Sie sind es übrigens, die mit ihren fortwährenden Dämonisierungen dazu beitragen, daß die Menschen umso entschiedener AfD wählen. Es ist ja sowieso ein Rätsel, warum Journalisten wie Sie sich nicht mal genau die Kommentare unter Artikeln oder Youtube-Videos anschauen. Auch nicht besonders demokratisch.

Der Fata Morgana des „Rechtspopulismus“ steht die Realität des „Linkselitismus“ gegenüber.

2 thoughts on “Roland Nelles und die Volksverräter

  1. Sehr geehrter Verfasser, sehr geehrte Verfasserin (Entschuldigung, falls ich den Autorennamen übersehen haben sollte),

    semantisches Feld: verbrochen, Nazi-Neurosen und Verleumdungsrituale, Elaborat, Pippi-Langstrumpf-Journalismus, das Goldene Kalb namens „Kampf gegen Rechts“, primitiv und dumm, linksversiffte Journaille, Geisteskranke, schizophrenes Verhältnis zur Realität, Gesellschaft des linken Spießertums, die Endlösung der weltoffenen und bunten Gesellschaft, Pseudomenschlichkeit bis zum Erbrechen, Merkels Asylinflation und Schleusersubvention, Roland Nelles muß vermutlich in psychologische Behandlung

    Argumentation: Einwanderung muß qualitativ und quantitativ begrenzt werden. In diesem Sinne laßt uns völkisch sein.

    Diese Forderung, die Konsens aller etablierten Parteien ist, ohne juristisch so erfolgreich umgesetzt zu werden, wie es zu wünschen wäre, steht in keinem Verhältnis zur Polemik der Einbettung. Nichts gegen Polemik. Nur, würde man Ihren Artikel versachlichen, schnurrte er zu einigen wenigen Sätzen zusammen.

    Als regelmäßiger Leser von Pi-news, Sezession, Compact u. a. sowie der sogenannten Qualitätsmedien halte ich mich für relativ breit aufgestellt. Aus meiner rot-grün versifften Perspektive heraus sehe ich, wie Tag für Tag das Narrativ von der Selbstgleichschaltung, dem 68er-System, der Semi-Diktatur, der Umvolkung, der Abschaffung Deutschlands bedient wird. Stets auf hohem Erregtheitslevel, selten sachkompetent, wenn es um Details von Rechtslagen, Verbrechensstatistik, Begriffsgeschichte geht.

    http://www.lexikon-drittes-reich.de/Volksverrat

    Der Begriff Volksverrat setzt den Begriff der Volksgemeinschaft voraus. In der Bundesregierung kann man Verfassungsbruch begehen, aber keinen Volksverrat. Dafür braucht es eigentlich keinen Verweis auf ein Lexikon zum Dritten Reich, dessen Korrektheit man selbstverständlich gleich mal bestreiten kann.

    Wer also Volksverräter skandiert, hat mutmaßlich eher vage Vorstellungen von der Verfasstheit dieses Staates. Auch die Konstruktion der repräsentativen Demokratie wird ihm mutmaßlich nicht so ganz vertraut sein.

    Das verhält sich in Ihrem Fall anders. Ihnen passt etwas nicht, das Sie als die ganze Richtung bestimmen, das rot-grüne Elitenprojekt der radikalen Destruktion des identitär Deutschen. Der Diskurs ist nachvollziehbar, nur er ist, meiner Meinung nach, auf nichts gegründet. Es gibt keinen Masterplan zur Transformation Deutschlands.

    Sollten Sie mehr wissen, immer heraus damit. Alles, was ich bisher z. B. auf der Homepage des „Honigmanns“ gelesen habe, hat mich eher nicht so sehr überzeugt. Die Rothschilds – Na, ich weiß nicht. Intergalaktische Mächte – Problem des Reisens mit Lichtgeschwindigkeit. Ferneingreifen aus einer anderen Dimension – Nichts ist unmöglich.

    Mit besten Grüßen

    Ralf Drost

    • Wie meinem Artikel zu entnehmen ist, kann man den Begriff des Volksverrates eben auch ironisch und pragmatisch verwenden, genauso wie alle möglichen anderen Begriffe, die wir durchaus mal ironisieren und übertragen.

      Als regelmäßiger Leser von Pi-news, Sezession, Compact u. a. sowie der sogenannten Qualitätsmedien halte ich mich für relativ breit aufgestellt. Aus meiner rot-grün versifften Perspektive heraus sehe ich, wie Tag für Tag das Narrativ von der Selbstgleichschaltung, dem 68er-System, der Semi-Diktatur, der Umvolkung, der Abschaffung Deutschlands bedient wird. Stets auf hohem Erregtheitslevel, selten sachkompetent, wenn es um Details von Rechtslagen, Verbrechensstatistik, Begriffsgeschichte geht.

      Es bestreitet ja niemand die Tendenz zum Alarmismus und zur Paranoia bei einzelnen alternativen Medien, insbesondere bei „Compact“. Ich finde auf PI-News eine ganze Menge seriöser Informationen und Fakten, auch auf JF. Das mit den Statistiken ist immer so eine Sache. Der einfache Mann auf der Straße vertraut da lieber seinem Bauchgefühl und den täglichen Meldungen in den Zeitungen.

      Es gibt keinen Masterplan zur Transformation Deutschlands.

      Es gibt auch keinen Masterplan zur Zerstörung der traditionellen Familie. Die realexistierende Politik der linken Parteien führt aber genau dazu (Sorgerecht, Frauenbevorzugung, Sexualstrafrecht etc.). Kein Grüner oder Roter würde je behaupten, er wolle die Familie zerstören, genau das geschieht aber durch die dekadente Politik vornehmlich der linken Parteien. Natürlich gibt es auch noch andere Faktoren für die Geburtenarmut.

      Der „Honigmann“ scheint mir auch kein besonders seriöser Vertreter zu sein. Der Grundfehler der Politik besteht darin, daß sie durch abstrakte Statistiken und formale Bekenntnisse überzeugen will, der normale Bürger aber ganz real spürt, daß sich in unserem Lande etwas verschiebt. Das kann man vielleicht noch nicht als Umvolkung bezeichnen, eine Überfremdung ist es allemal.

      Neulich hörte ich im Radio, daß der Begriff der Überfremdung bereits von „rechtem“ Gedankengut und Fremdenfeindlickeit zeuge etc. Der einfache Bürger braucht keine Statistiken, um beurteilen zu können, ob das Maß und die Qualität der Zuwanderung aktuell aus dem Ruder laufen.

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>