Greta Thunberg

Greta Thunberg ist ein Mädchen aus Schweden, das 16 Jahre alt ist, aber eher wie 12 aussieht und sich gegen den Klimawandel engagiert. Nach Auskunft ihrer Eltern kann sie das für Normalsterbliche unsichtbare Gas Kohlendioxid, das nur 0,04 Prozent der Atmosphäre ausmacht, mit bloßem Auge erkennen.

Am 25. Januar 2019 sagte sie beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos:

„Die Erwachsenen sagen immer, wir müssen den jungen Menschen Hoffnung machen, aber ich will eure Hoffnung nicht. Ich möchte nicht, daß ihr hoffnungsvoll seid. Ich möchte, daß ihr in Panik geratet. Ihr sollt die Angst spüren, die ich jeden Tag spüre. Und ich möchte, daß ihr handelt. Daß ihr so handelt wie in einer Krise. Ich möchte, daß ihr so handelt, als wenn unser Haus brennen würde. Denn es brennt bereits.“

Als sehr junge Frau ist Greta Thunberg verständlicherweise noch nicht dazu in der Lage, ihre innerpsychischen Probleme als Ursache für ihre Klimaparanoia auszumachen. Andere Kinder freuen sich des Lebens und spüren keinesfalls „jeden Tag“ Angst vor dem angeblichen Weltuntergang.

Der Klimawandel ist ja auch nicht das Problem, sondern der mangelnde ökonomische und kulturelle Entwicklungsstand bestimmter Weltregionen. Denn schon jetzt und auch vor Jahrzehnten gab es ja bereits Hunger, Elend und Krieg in diesen Gegenden. Würde es sich bei den betroffenen Ländern um moderne Staaten nach europäischem Muster handeln, käme man vermutlich recht gut mit den Problemen der Erderwärmung klar.

Auf dem UN-Klimagipfel am 23. September 2019 in New York ließ Greta verlauten:

“Ihr habt meine Träume und meine Kindheit mit euren leeren Worten gestohlen. Dabei bin ich eine der Glücklichen. Menschen leiden. Menschen sterben. Ganze Ökosysteme brechen zusammen. Wir stehen am Anfang eines Massenaussterbens und alles, worüber ihr sprechen könnt, ist Geld und das Märchen von ewigem wirtschaftlichen Wachstum. Wie könnt ihr es wagen!”

Diese etwas verworrene Ansprache belegt den Größenwahn Thunbergs. Warum fühlt sie sich so schlecht? Warum vermeint sie, daß ihre Kindheit „gestohlen“ wurde? Würde ein psychisch gesunder Mensch mit einer derartigen Anmaßung agieren und sich als Racheengel der Klimatösen inszenieren?

Warum haben all die anderen Kinder dieser Welt nicht diese Probleme?

Leider fragen sich nur wenige Journalisten, ob es nicht ein Zeichen einer Pathologie ist, wenn man sich derartig vom Klimawandel bedroht fühlt, daß man der Schule fernbleibt. Normalerweise gehen Kinder gerne in die Schule und freuen sich darüber, daß sie mit ihren Freunden zusammen sind.

Was muß mit einem Kind los sein, wenn es sich derartig anmaßend vor die Weltöffentlichkeit stellt?

Man muß kein Tiefenpsychologe sein, um festzustellen, daß Greta Thunberg ihre traumatische Kindheit, von der ihr Aspergersyndrom kündet, mithilfe des Ökothemas reinszeniert bzw. ausagiert. Die Innenweltzerstörung durch die Ignoranz der Eltern wird auf die Außenwelt projiziert.

Wie auch bei der sogenannten Seenotrettung und Carola Rackete lassen Journalisten bei Greta Thunberg und ihrem Klima-Armageddon jegliche kritische Distanz missen.

Bei paranoiden Zwangsstörungen, wie sie für Asperger-Patienten typisch sind, werden Dinge, die für Außenstehende harmlos sind, zu existentiellen Bedrohungen hochstilisiert, die die Betroffenen total gefangennehmen. Das kann „Schmutz“ sein, das können Krankheiten sein oder auch soziale Beziehungen.

Bei Greta Thunberg ist es der angebliche Weltuntergang durch Klimawandel und Artensterben, der sie völlig beherrscht. Jeder sucht sich eben seinen eigenen Fetisch.

Diese offensichtliche psychologische Dimension des „Gretischismus“ wird de facto nie thematisiert. Man könnte fast an Hitlers Judenparanoia denken und daran, wie er die Massen mit diesem Wahn ansteckte. Gewiß ist Gretas Wahn nicht so völlig irrational wie der Hitlers. Eine psychische Störung bleibt es trotzdem.
Man denke auch an die Bigotterie der Klimakids und ihrer Eltern, die von Politik und Wirtschaft verlangen, was sie selbst ohne weiteres durch Verhaltensänderungen bewerkstelligen könnten. Und man schaue sich die vermüllten Straßen nach den Freitagsdemonstrationen an.

Daß der Gretischismus Umweltschutz zu einem Happening degradiert, erkennt man auch daran, daß dies ein komischer „Streik“ sein muß, der da stattfindet. Man stelle sich vor, die Gewerkschaft der Lokführer „streikt“ und Politik, Medien und Deutsche Bahn überbieten sich in Lobpreisungen.

Vielleicht ist es ja kein „Streik“, sondern eine völlig tatenlose Gewissensmasturbation, mit der bestimmte Teile der Gesellschaft sich selbst und ihre reine Seele feiern.

Jeder Mensch kann selbst genug tun für mehr soziale und ökologische Gerechtigkeit in der Welt. Da reicht schon ein Griff zur Fairtrade-Biobanane bei Aldi. Oder der beherzte Ritt mit dem Fahrrad durch die Stadt.

Greta Thunberg sollte eine Therapie machen – und Journalisten das kritische Denken erlernen.

 

 

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