Die „Taz“ dreht völlig durch

Wenn ich als besorgter und rechtschaffener Bürger AfD wähle oder Pegida-Demos besuche, dann tue ich das also in Nachfolge des industriellen Massenmords an den Juden.

Und wenn ich Fahrrad fahre, Cornflakes esse oder Grün wähle? Tue ich das dann auch „in der Nachfolge des industriellen Massenmords an den Juden“?

Zu diesem schwachsinnigen „Taz“-Kommentar fällt einem wirklich nichts mehr ein. Im übrigen brennen die wenigsten Asylunterkünfte, während sie schon bewohnt werden. Da scheint bei den heutigen Brandstiftern doch eine wesentlich ausgereiftere Ethik vorhanden zu sein als bei den Nazis im Dritten Reich.

„Dunkeldeutschland“ ist in diesen Zeiten in einem Zustand, der einem Autor solcher provokanten Zeilen sofort abverlangt, sich brutalstmöglich von rechtsradikalem Gedankengut zu distanzieren. Humor und Sarkasmus sind nicht die Paradedisziplinen linker Gutmenschen.

Die Taz-Lusche, die den oben abgebildeten Text verfaßt hat, heißt übrigens Ambros Waibel und hat vermutlich noch nie den Gedanken gehegt, daß man es auch Haßkommentare nennen könnte, wenn man AfD-Politiker als Irre, Dumpfbacken oder Schande für Deutschland bezeichnet, wie dies ranghohe Politiker bereits getan haben.

Natürlich lehne auch ich es ab, Flüchtlingsunterkünfte zu beschmieren oder anzuzünden. Was aber hat AfD-Wählen oder Pegida-Demonstrieren mit dem Holocaust zu tun? Die Antwort bleibt Ambros Waibel natürlich schuldig. Er zeigt aber schön das, was ich als Holocaustmasochismus bezeichne. Also das zwanghafte Kontextuieren der Gegenwart mit den Verbrechen der Nazi-Zeit.

Dieses Blog heißt „Lügenpresse“. Es bleibt uns leider nichts anderes übrig, als die immer absurderen Fehlleistungen der sogenannten Qualitätspresse hier zu dokumentieren. Möge dies dazu führen, daß diese Zeitungen sämtlich eingehen und ein immer größeres Bewußtsein für die Verlogenheit und Dummheit des Durschschnittsjournalisten entsteht.

Mehr kann man leider nicht tun, als die ausgemachte Idiotie heutiger Journalisten zu archivieren. Jetzt muß der Leser ganz tapfer sein, denn gleich kann er ein schönes Beispiel für die Paranoia von Linken studieren. Es geht um die Zahl von Brandanschlägen auf Asylantenheime 2016:

Spiegeln die Zahlen der Amadeu-Antonio-Stiftung also einen, wie Jürgen Roth es formuliert, „genetischen Fingerabdruck“ wider: eine Kontinuität nationalsozialistischer Ideologie und krimineller Energie, die sich durch die Geschichte der Bundesrepublik (und auf andere Art auch der DDR) verfolgen lässt?
Und zweite Frage: Sind die Anschläge von Nazikadern geplant oder entstehen sie spontan aus der daueralkoholisierten Öde des Landlebens?
Man wird jedenfalls sagen müssen, dass die von der Polizei kaum einmal dingfest zu machenden TäterInnen einen höchst wirkungsvollen Guerillakrieg entfesselt haben – gerade im Vergleich zu den schon sprichwörtlich unsichtbaren Aufständen der Linken.

Ja, die Linksextremen. Völlig unsichtbar. Oder meint Herr Ambros normale Linke, die gewaltfrei protestieren sollten? Ich wünsche jedenfalls solch einem Schundblatt wie der „Taz“ den baldigen Untergang. Da war das „Neue Deutschland“ in der DDR ja objektiver und ausgewogener.

Noch ein bißchen Paranoia gefällig? Bitteschön:

Sehen sich inzwischen doch nicht nur die Volksparteien, sondern auch Teile (Boris Palmer, Sahra Wagenknecht) des linksliberalen Spektrums veranlasst, die Forderungen der verbrecherischen Brandstifter und ihrer legalen Alternative für Deutschland auf- und entsprechend „hart durchzugreifen“, wie es Freiburgs Bürgermeister Dieter Salomon für die jederzeit zu identifizierenden kriminellen Migranten verlangt.

Was würden wohl Boris Palmer und Sahra Wagenknecht zu diesen Zeilen sagen? Dieser Schwachsinn ist derartig exorbitant, daß ich hier genauere Argumentationen unterlasse. Das mag hochnäsig sein oder totalitär anmuten. Man erklärt aber auch keinem Orang Utan die Relativitätstheorie.

Halten wir fest, daß Ambros Waibel eine geistige Verbindung zwischen AfD und rechtsextremen Brandstiftern sieht. Er könnte mal die Programme von AfD und Pegida studieren – welche aber dummerweise nicht dem Schema linker Paranoia entsprechen. Ich bin mir zudem sicher, daß die Brandanschläge auf Asylbewerberheime schlagartig abnehmen würden, wenn dem Volk von der Bundesregierung ein glaubwürdiger Ausweg aus dem Asylwahnsinn gezeigt würde, eine Perspektive, kein dumpfes „Wir schaffen das“.

Und schlußendlich noch mal das eingangs gezeigte Zitat im Kontext:

Gefragt, ob er die Sache mit dem Rechtsextremismus nicht zu deutschzentriert sehe, sagte Roth dann noch etwas so Naheliegendes wie Verdrängtes: Deutschland ist das Land des Holocaust.
Wer hierzulande für Pegida auf die Straße geht, wer AfD wählt, wer Hasskommentare in sozialen Medien schreibt, wer Unterkünfte für vertriebene Menschen anzündet, der tut das in der Nachfolge des industriellen Massenmords an den Juden. Das muss man wissen.
Heute vor 71 Jahren wurden die Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz von der Roten Armee befreit.

Jetzt erinnere ich mich auch wieder daran, daß in Deutschland der Holocaust passierte. Hätte ich fast vergessen.

Rechtsextremismus, Ausländerfeindlichkeit, AfD-Wählen und mit Pegida Demonstrieren sind in Deutschland also besonders schlimm, weil hier der Holocaust stattfand. Da werden sich unsere Nachbarn freuen über diesen unverhofften moralischen Bonus.

Mich dünkt, daß solche neurotischen Nazi-Hypochonder wie der Taz-Autor einen wesentlichen Anteil daran tragen, daß Deutschland solch eine völlig irrationale „Flüchtlings“-Politik betreibt. Man braucht nicht viel Grips, um die tiefenpsychologische Dynamik der Politik Angela Merkels zu verstehen, die die Sicherheit Isreals zur Staatsräson erklärte und die Kinderrechte auf dem Altar der jüdischen (und muslimischen) Genitalverstümmelung opferte.

Vielleicht wäre es ja doch nicht die schlechteste Variante, wenn wir Deutschen den Holocaust einfach vergessen würden. Dann wären wir womöglich dazu fähig, eine wesentlich konstruktivere und realistischere „Flüchtlings“-Politik zu betreiben, die anerkennt, daß viele Flüchtlinge keineswegs ohne Alternative sind, vor allem aufgrund völlig unrealistischer Vorstellungen nach Deutschland kommen und daß gerade das infantile „Refugees-Welcome“-Geplärre einen nicht unerheblichen Anteil an den Schleuser-Profiten und Toten im Mittelmeer hat.

Mögen die Genossen und Käufer der Taz zur Besinnung kommen, damit dieses peinliche Blatt endlich verrecken möge.

Die Verkommenheit heutiger Linker und der Frankfurter Rundschau

Die „Frankfurter Rundschau“ ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie verkommen viele Journalisten und Linke heutzutage sind. Ich bin jedenfalls immer wieder schockiert, wenn ich sehe, auf welch widerliche Weise man sich in linken Zeitungen dem Feminismus anbiedert und jegliche Kritikfähigkeit missen läßt.

Besonders anschaulich wird die Pervertiertheit und Verlogenheit dann, wenn in Artikeln zum Thema „Gleichstellung“ massenhaft Kommentare gelöscht werden, die sachlich auf Fakten hinweisen, die ein heutiger Linker aber nicht in sein Weltbild zu integrieren vermag. In diesen Situationen bekommt man einen richtigen Schreck, wenn man sich vor Augen führt, daß gerade Linke sich immer wieder als Wahrheits- und Humanitäts-Supermächte gerieren.

Über ein feminismuskritisches Forum bin ich zufällig auf einen älteren Artikel in der Rundschau gestoßen, der die „Aufschrei“-Feministin Anne Wizorek porträtiert. Der Text von Sabine Rennefanz ist natürlich positiv ausgerichtet und erwähnt fröhlich die US-Feministin Jessica Valenti. Am Ende des Artikels steht mit Bezug auf die Sexismus-Debatte und Aufschrei-Psychose folgende Passage:

Was sagt sie den Männern, die jammern, sie würden nicht mehr wissen, ob sie Frauen ein Kompliment machen dürften? „Ich finde es gut, dass Männer jetzt auch mal über sich selbst nachdenken.“

Eigentlich müßte ja die „Stern“-Autorin über sich selbst nachdenken, warum sie einen ganzen Abend mit Rainer Brüderle verbrachte, nirgendwann aufmuckte und dann nach einem Jahr, kurz vor der Wahl herumheult, daß Brüderle ihren dirndlfüllenden Busen positiv erwähnte. Die gönnerhafte, pädagogische Antwort von Wizorek illustriert immerhin schön den Geisteszustand heutiger „Netzfeministinnen“. Man muß das nicht weiter kommentieren, ich schrieb dann folgenden Kommentar unter den bisher unkommentierten Artikel und war eigentlich recht zuversichtlich, daß er freigeschaltet würde:

wizorek 2

Tja, da hat nun ein Bürger doch tatsächlich seine Meinung in einem linken Medium ausgedrückt. Das war wohl zu viel des Guten. Man kann immer wieder nur daran appellieren, sich den Geisteszustand von Redakteuren vorzustellen, die solcherlei Kommentare in den Mülleimer werfen.

Angesichts meiner harschen Kritik von Linken kann ich ja hier durchaus einmal offenbaren, daß ich selbst ebenfalls politisch links sozialisiert bin. Ich kenne viele Leute mit ähnlicher Vita, die heute nur noch den Kopf schütteln über Demokratieunfähigkeit, Hetze und ideologische Verblendung vieler linker Politiker, wie sie aktuell wieder deutlich werden am Verhalten der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Dreyer.

Solange der gewöhnliche Linke nicht „auch mal über sich selbst nachdenkt“, werden linke Parteien und Zeitungen jämmerlich dem Abgrund entgegengehen und in ihrem eigenen ideologischen Morast ersaufen.

WDR-Journalistin sagt, was alle bereits wissen

Aufmerksame Zeitgenossen, die das Mediengeschehen verfolgen, wissen längst, daß Presse und Fernsehen systematisch bei den Themen der politischen Korrektheit beschönigen und lügen. Wie sollte es auch anders sein?

Jede Gesellschaft hat ihre Verleugnungszustände. Und wer etwas werden will, der tut gut daran, diese Lügensysteme nicht zu berühren – egal ob man nun in einer Demokratie, Diktatur oder religiösen Theokratie lebt.

Jetzt hat eine WDR-Journalistin ganz kurz die Wahrheit gesagt und den Verleugnungszustand der Refugees-Welcome-Hysterie berührt. In einer niederländischen Radiosendung sagte sie laut „Tagesspiegel“:

Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten. Wir sind öffentlich-rechtlicher Rundfunk und darum angehalten, das Problem in einer mehr positiven Art anzugehen. Das beginnt mit der Willkommenskultur von Merkel bis zu dem Augenblick, als die Stimmung kippte und es mehr kritische Stimmen im Rundfunk und auch von der Politik gab.

Wenig später stellt selbige Hochqualitätsjournalistin die Dinge richtig. Es war wohl doch nicht so gemeint, wie gesagt:

Ich habe an dieser Stelle Unsinn geredet. Unter dem Druck der Live-Situation in der Talkrunde habe ich totalen Quatsch verzapft. Mir ist das ungeheuer peinlich. Denn ich bin niemals als freie Journalistin aufgefordert worden, tendenziös zu berichten oder einen Bericht in eine bestimmte Richtung zuzuspitzen.

Dann ist ja alles wieder gut. Die Öffentlichkeit ist nur leider wesentlich weiter. Im Internetzeitalter mutieren Politiker und die etablierten Medien immer mehr zu Insassen einer Irrenanstalt, während Wähler und Leser von draußen amüsiert zusehen.

Die absolute Neutralität der Medien in Deutschland wird wieder einmal dadurch bewiesen, daß die erfolgreiche Neupartei AfD, die bereits in mehreren Landtagen sitzt, aus den Talkrunden von SWR und MDR zu den kommenden Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz ausgeschlossen wird.

Da bezahlen wir den Rundfunkbeitrag doch gerne.

Die Berliner Zeitung und die Pegida-Hymne

Neben „Zeit Online“ und „Spiegel Online“ zählt auch die „Berliner Zeitung“ zu den Medien, die wohl am beherztesten Kommentare löschen oder ganze Accounts sperren, wenn man das Recht auf Meinungsfreiheit zu nutzen gedenkt.

Kürzlich erschien auf dem Online-Portal der „Berliner Zeitung“ ein Artikel über die neue Pegida-Hymne „Gemeinsam sind wir stark“. Ich kannte das Lied bisher nicht und habe es mir auch später nicht angehört. Ich kann mir auch gut vorstellen, daß es kein besonderes Glanzstück der Musikgeschichte ist. Etwas irritiert war ich aber trotzdem über den hetzerischen und verächtlichen Ton, den der zuständige Redakteur anschlug:

Mit Pegida auf ins Lala-Land: Die Islamfeinde haben jetzt eine eigene Hymne. Herausgekommen ist eine Überdosis Kitsch mit einer Prise Hobbykeller-Keyboard. An diesem Schund ist nur eine Sache wirklich gut: Hohn und Spott der Netzgemeinde.

Hohn und Spott der „Netzgemeinde“ treffen zuweilen auch öffentlich-rechtliche Medien oder die „Lügenpresse“. Ist das jetzt eine neutrale Berichterstattung oder schon ein Kommentar?

Man kann ja von mir aus denken, was man will, über dieses Stück Musik. Warum aber ziert man sich, folgenden Kommentar von mir zu veröffentlichen?

pegidahymne

Natürlich sind meine Äußerungen zur Demokratiekompatibilität des Islam etwas ironisch, wenngleich natürlich durchaus sich selbst als Moslems verstehende Menschen vorstellbar sind und existieren, die in Einklang mit demokratischen Werten leben.

Ist mein Kommentar „Hetze“? Ein „Hate-Crime“? Justiziabel? Was stimmt an diesem Kommentar nicht? An dieser Stelle muß man darauf hinweisen, daß verschiedene Online-Medien unter ihren Artikeln zur Asylkrise oder über Migranten-Themen eine Art Selbstrechtfertigung dafür abbilden, daß zu diesen Themen nicht mehr diskutiert werden darf. Man erhalte nämlich allerlei destruktive und verächtliche Kommentare, was ich durchaus glauben mag.

Nun spart der obige Artikel ja auch nicht an Verächtlichkeit. Auch viele feministische Blogs klagen immer wieder über Kommentare voller „Hate Speech“. Diese Dinge muß man erwähnen, da man mit dieser Rhetorik vor sich selbst und der Welt geheimhält, daß unzählige sachliche Kommentare der sogenannten „Hate Speech“ gegenüberstehen und nie veröffentlicht werden.

Die vollmundige Behauptung meinerseits, ich sei auch ein Pegida-Demonstrant, ist freilich insofern zurechtzustutzen, als ich nur an einer der ersten Demos in Berlin teilgenommen hatte. Ich wäre gerne öfter hingegangen. Das Demonstrieren ist in Zeiten von Linksextremisten und „Deutschland-verrecke“-Gutmenschen allerdings nicht allzu erbaulich.

In meinem Kommentar spreche ich sarkastisch von „geistiger Brandstiftung“, denn kaum jemand der „seriösen“ Journalisten stellt einen Zusammenhang her zwischen den Angriffen auf AfD-Büros und -Mitglieder und der ausgesprochenen Hetzrhetorik seitens der etablierten Politiker, die von „Pack“, „Dumpfbacken“, „Nazis“ und dergleichen reden.

Eigentlich geht es in diesem Beitrag nur darum, sich zu vergegenwärtigen, was für Strukturen in unseren Medien vorherrschen, daß obiger Kommentar von mir nicht freigeschaltet wurde. Dabei handelt es sich gewissermaßen noch um ein verhältnismäßig harmloses Beispiel. Sicherlich können auch viele andere Leser über deutlich gravierendere Fälle von Zensur und Willkür berichten.

Abschließend seien noch ein paar Passagen des Artikels aus der „Berliner Zeitung“ zitiert, die den Gesinnungs- und Gutmenschenjournalismus verdeutlichen, der in bezug auf Pegida und AfD vorherrscht.

Rechtschreibfehler, selbstgebastelte Galgen, Hassparolen hier, Hetzkommentare dort: Mit alledem fanden die besorgten Montagsmärschler von Pegida bislang nicht so recht Gehör. Nun ziehen sie weitere Register: Eine neue Hymne soll es jetzt richten.

Kurz vor Weihnachten haben Organisatoren der islamophoben Aufmarschierer ein Musikstück zum Download bereitgestellt.

Es folgt ein wenig „Humor“. Man denke dabei an den Vorwurf der Schlichtheit und Einfalt, der den gesamten Artikel durchzieht:

„Gemeinsam sind wir stark“: Die einende Kraft der Musik wird beschworen, um die Welt zu retten. Die ganze Welt? Nicht ganz. Das Abendland reicht den Pegidisten bekanntlich. Genauso konsequent anspruchslos sind die besorgten Montagsmärschler dann auch, was die Qualität ihrer neuen Hymne betrifft.

Zur Untermauerung meiner Behauptung, daß die meisten Politikerverlautbarungen zu AfD und Pegida schlicht bis dümmlich seien, sei hier noch ein Cartoon präsentiert, der mir hoffentlich recht gibt. Leider kann ich nur darauf verlinken, da er kostenpflichtig ist. Es handelt sich um ein Werk von Götz Wiedenroth, der zu den wenigen Satirikern gehört, die diesen Namen noch verdienen, weil er keine systemkonforme und gefällige Propaganda betreibt wie z.B. die „Heute-Show“ im ZDF. In seinem Cartoon stellt Wiedenroth auf entlarvende Weise zwei Äußerungen zweier bekannter SPD-Politiker nebeneinander.

Willy Brandt sagte 1985 dies über den CDU-Politiker Heiner Geißler:

Geißler ist der schlimmste Hetzer seit Goebbels im Land!

Ralf Stegner meinte im November 2015 dies:

Also ich als wacher und politisch interessierter weltoffener Mitbürger muß sagen, daß ich den Goebbels-Vergleich von Brandt für wesentlich deplatzierter halte als den von Lutz Bachmann. Heiko Maas ist wirklich ein Politiker übelster Sorte, der sich mit Linksextremisten der „Antifa“ gemein macht sowie das muslimische Schächten und Beschneidungsritual als im Einklang mit unserem Grundgesetz ansieht, der Falschbeschuldigungen durch Frauen noch einfacher machen möchte, als sie es ohnehin schon sind.

Mir scheint, daß der „Abstand“ zwischen Goebbels und Geißler wesentlich größer ist als der zwischen Goebbels und Maas.