Björn Höcke

Durch die heroische Aufklärungsarbeit der Qualitätsjournalisten und ewige Mahner wie Charlotte Knobloch wissen wir, daß die AfD die neue NSDAP ist, ja daß die historischen Nazis regelrechte Waisenknaben waren im Vergleich zu Gauland, Weidel und Co.

Nirgendwo im AfD-Programm steht beispielsweise, daß die Rechtspopulisten den Juden das Straßenbahnfahren verbieten wollen! Hinterhältiger und verschlagener geht’s ja nun nicht mehr.

Das alles sind aber Petitessen gegen Björn Höcke, den schlimmsten Nazi aller Zeiten. Deshalb bedarf es einer gehörigen Portion Haltungsjournalismus, um das Volk über diesen braunen Beelzebub aufzuklären.

Lesen Sie hier Originalzitate des Rechtspopulisten, gegen den selbst Hitler ein linksdrehender Joghurt ist:

„Ein Muslim, der friedlich hier lebt und der sich ohne Wenn und Aber im öffentlichen Raum an Recht und Gesetz hält, den muß man tolerieren.“

Ich bin erstaunt über die Berichterstattung zu meiner Rede vom 17. Januar in Dresden. Angeblich soll ich dort das Holocaust-Gedenken der Deutschen kritisiert haben. Diese Auslegung ist eine bösartige und bewusst verleumdende Interpretation dessen, was ich tatsächlich gesagt habe. Wörtlich habe ich gesagt: ,Wir Deutschen sind das einzige Volk, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.‘

Das heißt, ich habe den Holocaust, also den von Deutschen verübten Völkermord an den Juden, als Schande für unser Volk bezeichnet. Und ich habe gesagt, dass wir Deutsche diesem auch heute noch unfassbaren Verbrechen, also dieser Schuld und der damit verbundenen Schande mitten in Berlin, ein Denkmal gesetzt haben.“

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