Der „Spiegel“ und die Religionen – und wie Georg Diez den christlichen Terror erfand

Die aktuelle Osterausgabe des „Spiegel“ wartet mit einem bedenkenswerten Titelbild auf. Nach den verheerenden Anschlägen in Belgien werden die Religionen und deren Mißbrauch zum Thema gemacht. Interessanterweise finden sich nur zwei Religionen auf der Titelseite repräsentiert – das Christentum und der Islam. Und die Glaubensrichtung, deren Mitglieder am wenigsten durch Fanatismus und Terrorismus auffallen, belegt ca. 70% der Fläche, auf der Religionen symbolisch repräsentiert werden. Der „Spiegel“ schafft es zudem auch noch irgendwie Donald Trump unterzubringen, der offenbar eine Bibel in Händen hält.

Das Judentum, das zuweilen ebenfalls durch Terrorakte gegen Palästinenser oder gegen die eigenen Leute auffällt, fehlt völlig auf der Titelseite. Der „Spiegel“ ist offenbar die Speerspitze der westlichen Zivilisation, denn als solcher ist es seine Pflicht, das Christentum möglichst stark zu dämonisieren, während man den Islam weichzeichnet. Das Titelbild fällt vor allem dadurch auf, daß in der Mitte ein riesiges Kreuz prangt, das alle anderen Motive dominiert.

Ist das eine korrekte Abbildung der Realität? Das Titelbild ist geradezu absurd, wenn man einmal den Blick von Europa abwendet und registriert, wie sehr Christen in Asien und Afrika von Moslems terrorisiert werden.

spiegeltitel religionen

Aber nun zum zweiten Teil dieses Artikels. Georg Diez ist den meisten wohl als linker Spinner und Nazi-Hypochonder bekannt. Er ist gewissermaßen die schreibende Antifa beim „Spiegel“ und trägt einiges dazu bei, daß der „Spiegel“ immer weiter niedergeht. Vor Jahren hatte Georg Diez dem Schriftsteller Christian Kracht vorgeworfen, der „Türsteher der rechten Gedanken“ zu sein, weil letzterer in einem Aussteigerroman über die Kolonialzeit ungeschickterweise zeittypische Wertungen und Begriffe seinen Figuren und dem Erzähler in den Mund legte. Entschuldigt hatte Diez sich meines Wissens nie.

Vielmehr halluziniert er ungeniert weiter und sieht überall braunes Nazi-Gedankengut, wo unsereins einfach einen zwanglosen und unverkrampften Bezug zu Dingen wie Tradition, Nation, kultureller Identität etc. sieht. In einer älteren Kolumne auf „Spiegel Online“ unterstellte er einmal den Befürwortern des Berliner Stadtschlosses, daß diese vom „Endsieg“ der traditionellen Architektur träumten. Es versteht sich von selbst, daß für Diez die Anhänger dieses Schlosses nur verkappte Monarchisten mit Demokratieproblem seien.

Georg Diez scheint beim „Spiegel“ irgendwie eine Art Gnadenbrot für durchgedrehte Linksintellektuelle zu erhalten, und man läßt ihn in seinem verspäteten Kampf gegen die NS-Diktatur gewähren. Für einen ordentlichen Linken ist es eine Selbstverständlichkeit, unseren westlich-christlichen Kulturkreis zu hassen und alle Übel der Welt in ihm begründet zu sehen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, daß Georg Diez anläßlich des diesjährigen Osterfestes herausposaunte, daß Jesus Christus ureigentlich und bei Lichte besehen nichts anderes als ein Terrorist sei.

In seiner Kolumne schreibt Diez allerlei kenntnisfreien Unsinn, der ihm von den Lesern im Kommentarbereich vorgehalten wird. Ein paar Textstellen aus Diezens Feder seien hier exemplarisch aufgeführt:

Auch Jesus gehört in diesen kriegerischen Zusammenhang, auch Jesus war ein Krieger, ein Krieger der Worte vielleicht, aber auf jeden Fall eine Bedrohung, die groß genug war, dass die Römer ihn hinrichten ließen.

Aber das ist ja nicht der Jesus, der an Ostern gefeiert wird, Jesus, der Terrorist. An Ostern wird ein Jesus gefeiert, der reingewaschen ist, der von seiner Geschichte und der Geschichte seiner Zeit befreit ist und damit auch von der Gewalt, die er repräsentiert, der Gewalt, die von ihm ausgeht.

Das muß man sich mal vorstellen: Jesus Christus als Gewaltprediger. Wenn dich jemand auf deine Wange schlägt, so zahle es ihm doppelt heim, damit Georg Diez in 2000 Jahren eine ordentliche Kolumne auf „Spiegel Online“ zustande bringt. Liebe deinen Nächsten nur ein bißchen und wenn du daraus Vorteile erzielen kannst. Und jemandem ordentlich Contra Geben ist seliger denn Nehmen.

So sieht’s wohl im Antifa-Hirn von Georg Diez aus. Eigentlich möchte ich mich nicht groß aufhalten bei dem Irrsinn, den Diez im Verlauf der Kolumne noch drauf packt. Ich kann ja schon mal verraten, daß wider Erwarten ein Kommentar von mir nicht veröffentlicht wurde. Darauf soll es hier eigentlich hinauslaufen. Georg Diez schafft es aber wirklich, krudesten Unsinn zu verzapfen, den selbst ein des Christentums Unkundiger leicht widerlegen kann.

Obwohl eigentlich jeder weiß, daß die aufgebrachte Menge die Kreuzigung Jesu forderte, während Pontius Pilatus eher Milde walten lassen wollte, und obwohl Jesus mit den Worten überliefert wurde, daß man dem Kaiser geben solle, was des Kaisers ist, sowie Gott, was Gottes ist, phantasiert Georg Diez, daß Jesus eine Art Ché Guevara der Zeitenwende gewesen sei, der es auf den römischen Staat abgesehen habe.

Des weiteren gefällt sich Diez in pseudointellektuellem Gehabe und geistreichen Sprachschöpfungen wie der folgenden:

Es war, anders gesagt, die Erfindung des Christentums aus dem Geist des Antisemitismus.

Alle Achtung, Herr Diez, was haben Sie bloß für ein Format! Hintergrund dieser Äußerungen ist, daß Nazi-Hypochonder Diez unbedingt noch irgendwie Antisemitismus in seiner Story unterbringen muß. Diez meint, daß die Evangelisten und Zeitgenossen Jesu die „Wahrheit“ seiner Terroristen-Existenz unbedingt verschleiern wollten und stattdessen erpicht darauf waren, den Juden eins auszuwischen, da auf diese Weise eine Kirchengründung einfacher zu bewerkstelligen sei. Ein negatives Narrativ über die Juden sei sozusagen der Spin der Urchristen gewesen. Jesus sei Gegner der Juden gewesen, nicht des Römischen Reiches. Jesus war also gar kein „Terrorist“. Ich erspare mir hier weitere Ausführungen, denn Diezens Phantastereien sind überaus konfus.

Das Entscheidende an diesem Gedankenmüll ist, daß Diez ein fanatischer Linker ist und folglich alles aufsaugt, was ihn in seinem paranoiden Weltbild bestätigt. Im Moment treiben islamistische Terroristen ihr Unwesen – also behaupten wir mal ganz frech, daß Jesus Christus ebenfalls ein Terrorist gewesen sei.

Ich selber habe nicht allzu viel Ahnung vom Christentum, aber die Kommentare unter dem Artikel sind recht lesenswert, das Urteil fällt ziemlich vernichtend aus. Als ich die Kolumne von Diez sah, dachte ich mir schon, daß ich dazu noch etwas schreiben werde und es mit dem merkwürdigen Titelbild des aktuellen „Spiegel“ verbinden werde. Das wäre Stoff genug für einen Artikel. Ich hatte also keinerlei Ambitionen, noch irgendwie eine weitere Zensur-Aktion bei „Spiegel Online“ zu dokumentieren oder einen besonders provokativen Kommentar zu verfassen.

Im Gegenteil, ich dachte mir: Verfaßt du noch einen schönen Osterkommentar mit einem erbaulichen Jesus-Zitat, das auch ich toll finde, und verweist am Ende dieses Artikels ironisch darauf, daß mein Kommentar ausnahmsweise durchkam, wovon ich auch fest ausging. Zu meiner großen Überraschung landete er aber im Papierkorb des „Spiegel Online“-Praktikanten:

diez religion terror jesus

Noch mal für alle: Das sind die Worte eines Terroristen der jüdischen PKK gegen das Römische Reich – jedenfalls im Hirn von Georg Diez, der offenbar irgendwie Probleme hat, den Islam zu kritisieren. Was macht man da? Man denkt sich einfach etwas Schlimmes über das Christentum aus, damit die aktuell mißliche Lage nicht so schlimm rüberkommt.

Was in den 60er Jahren mal progressiv und angemessen war – nämlich die Selbstkritik der eigenen Nation und Kultur -, ist heute zu einem peinlichen Spießertum verkommen. Jedenfalls fallen Linke immer wieder durch eine gewisse Ritualisierung dieser Attitüde auf und geißeln auf Teufel komm raus. Sie selbst stehen bei diesem Manöver allerdings immer irgendwie als moralische Übermenschen da.

Das war’s erst mal. Der Artikel kann hier als fertig betrachtet werden.

Ich gönne mir aber noch den Luxus, einen weiteren gelöschten Kommentar hier zu veröffentlichen. Den platzierte ich mehr oder weniger aus Spaß unter dem Artikel zum Großbrand beim Geflügelproduzenten Wiesenhof, der schon seit Jahren in der Kritik steht und immer wieder von Tierschützern attackiert wird. Auch hier dachte ich mir eigentlich nichts weiter und formulierte diesen ironischen Beitrag:

wiesenhof großbrand

War wohl nichts.

Da mutmaßt man mal ein bißchen über christlichen Terror der Nächstenliebe zu Tieren – aber das ist auch nicht recht.

Margarete Stokowski über Volker Beck

Ich persönlich komme gar nicht mehr mit, all die gelöschten Kommentare hier zu veröffentlichen, die unsere Wahrheitspresse nicht haben möchte. Leider ist das Bloggen auch recht zeitaufwendig, sodaß hier nicht das größte Maß an Aktualität herrschen kann. Der Sinn dieses Blogs erfüllt sich wohl darin, mal klipp und klar vor Augen geführt zu bekommen, was alles nicht in den sogenannten „Diskussionen“ bzw. Kommentarspalten der Qualitätszeitungen zu sehen ist.

Dies ist auch deshalb von Bedeutung, da uns ja weisgemacht wird, daß die Zeitungen im Internet regelrecht mit „Haßkommentaren“ bombardiert würden. Dieses Geflenne wäre glaubwürdig, wenn man wenigstens systematisch alle anderen Kommentare freischalten würde. Es zeigt sich aber regelmäßig, daß man hier äußerst empfindlich ist und beherzt zur Löschtaste greift.

Jetzt soll es auch gleich zur Sache gehen und ein weiterer aussortierter Kommentar gezeigt werden. Es geht um unseren lieben Volker Beck, den wohl größten Pharisäer aller Zeiten, kurz GröPhaZ, den die Bundesrepublik je gesehen hat. Der Schwerenöter wurde beim Sex mit seiner kleinen Nichte Christel Meß erwischt und daher ganz klar der Pädophilie überführt.

Aber Spaß beiseite. „Spiegel Online“-Überlesbe Margarete Stokowski findet es nun sehr verwunderlich, daß Beck derartig viel Häme entgegen weht, nachdem er des Drogenbesitzes überführt wurde. Ich verfaßte nun folgenden Kommentar, den das Online-Portal nicht so erbaulich fand:

stokowski beck kolumne

Tja, was war an diesem Kommentar jetzt nicht in Ordnung? „Spiegel Online“-Chef Florian Harms wird uns sicherlich wortreich darlegen können, warum solch ein Kommentar unerwünscht ist. Die Klick-Zahlen werden aber wohl weiter sinken.

Vermutlich ist mein Beitrag „homophob“. Es ist jedenfalls zu vermuten, daß so die Hirne in den Redaktionsstuben ticken. Margarete Stokowski ist lesbisch und feministisch, steht also den Grünen und erst recht Volker Beck ideologisch sehr nahe, was auch regelmäßig in ihren Kolumnen zum Ausdruck kommt, die nicht mit Häme, Verachtung, Unkenntnis und Verfälschung sparen, wenn es beispielsweise um AfD oder Pegida geht.

Da ist es nur recht und billig, ihre Homosexualität zu erwähnen. Heutzutage ist man dann aber bereits „homophob“.

Noch ein Zitat von Frau Stokowskis Kolumne:

Solange man nicht sicher weiß, ob es das war, gilt immer noch, dass Beck erstens nicht unbedingt gegen seine eigenen Prinzipien verstoßen hat (denn er ist weder der Papst noch Beautybloggerin, sondern ein Politiker, der unter anderem für eine liberale Drogenpolitik stand) und
er im juristischen Sinne kein schweres Verbrechen begangen hat, weil die Menge, die er bei sich trug, als „geringe Menge“ nicht unbedingt eine Anklage nach sich zieht.

Solch raffinierte Urteile wünscht man sich mal von Stokowski über das Verhalten von AfD-Politikern oder Pegida-Leuten zu hören.

So selektiert die Lügenpresse

Ein aktueller Artikel auf „Spiegel Online“ bezieht sich auf ein „Zeit“-Interview mit dem sächsischen Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD). Dieser wirft der sächsischen Polizei eine Nähe zu AfD und Pegida vor:

Er frage sich, „ob die Sympathien für Pegida und die AfD innerhalb der sächsischen Polizei größer sind als im Bevölkerungsdurchschnitt“, sagte er der Wochenzeitung „Die Zeit“.

Nun, die Polizei hat tagtäglich mit der Flüchtlingsmisere zu tun, mit der realexistierenden islamischen Kulturbereicherung. Da kann es schon mal vorkommen, daß die Sympathie für politische Strömungen, die diesbezüglich weniger verlogen und heuchlerisch sind, etwas größer ausfällt.

Aber vielleicht macht Herr Dulig sich ja auch Sorgen, daß der Bevölkerungsdurchschnitt in Sachsen noch nicht so weit ist wie die Polizei.

Weiter lesen wir:

Er frage sich, warum die Polizei nicht die Personalien feststelle, wenn von Bühnen herab Volksverhetzendes gerufen werde. Der Staat als Dienstherr dürfe erwarten, dass Polizisten die Grundelemente politischer Bildung verinnerlicht haben.

Nun, was ist denn volksverhetzend? Will das ein SPD-Minister festlegen? Dann dürfte es wohl bald aus sein mit der Meinungsfreiheit. In dieser Partei gibt es Kräfte, die zum wirtschaftlichen Boykott der „Jungen Freiheit“ aufrufen, weil diese Dinge schreibt, die einen gewöhnlichen Linken einfach geistig überfordern.

Nun aber zum Hauptpunkt:

Scharf griff Dulig in der Wochenzeitung auch den Chemnitzer Polizeipräsidenten Uwe Reißmann an, der nach den Übergriffen auf Flüchtlinge in Clausnitz Flüchtlinge zu Tätern gemacht habe: „Warum hat das keine Konsequenzen?“

In Clausnitz hatte eine protestierende Menge versucht, die Ankunft von Flüchtlingen zu blockieren. In Bautzen hatten sich Gaffer über den Brand eines geplanten Asylbewerberheims abfällig geäußert und die Löscharbeiten behindert.

Die Polizei hatte Flüchtlinge nicht zu „Tätern“ gemacht, sondern lediglich gegen sie ermittelt, weil provozierende Gesten von diesen in Richtung der Demonstranten getätigt wurden. Davon lesen wir nichts in diesem „Spiegel Online“-Beitrag. Eine Kopftuchfrau spuckte symbolisch auf die Demonstranten, ein Junge zeigte mehrmals den Mittelfinger und eine Halsabschneidergeste. Es hätte ja gereicht, wenn man im obigen Zitat folgenden Satz untergebracht hätte:

Einzelne Flüchtlinge provozierten durch abfällige Gesten.

Warum lesen wir davon nichts? Stört dies das Bild vom lupenreinen Flüchtling? Könnte es SPD-Wirtschaftsminister Dulig etwas lächerlich aussehen lassen angesichts seiner Vorwürfe gegen die Polizei?

Es ist jedenfalls auffällig, wie sehr unsere Medien die Flüchtlinge in toto idealisieren. „Spiegel Online“ versäumt es hier, ein neutrales Bild von der Situation in Clausnitz zu zeichnen. Die Polizei steht als Böse da. Martin Dulig als Kämpfer gegen „Rechts“.

Es hätte wohl nicht ganz so ersprießlich und einträchtig ausgesehen, wenn im Artikel die Fakten gestanden hätten, die erst zu den Ermittlungen der Polizei gegen die Flüchtlinge führten. Die Polizisten wirken wie unmenschliche Fremdenfeinde, die völlig zu Unrecht gegen arme „Flüchtlinge“ ermitteln.

Man kann diese Auslassung seitens der Presseagenturen, von denen dieser Artikel stammt und den „Spiegel Online“ übernommen hat, durchaus als böswillig ansehen.

Haßkommentar auf „Spiegel Online“ entdeckt!

Man kann ja zu den Vorfällen von Clausnitz stehen, wie man will. Merkwürdig ist allerdings die Inbrunst, mit welcher die Medien den größten Zivilisationsbruch aller Zeiten beweinen. Bürger wehren sich gegen ein Asylheim und blockieren einen Bus, sie rufen laut „Wir sind das Volk!“. Ansonsten keine Gewalt. Polizisten sichern den Zugang zum Flüchtlingsheim, aber die Asylanten weigern sich, aus dem Bus zu steigen.

Es kommt zu Provokationen seitens der Flüchtlinge. Eine Kopftuchfrau spuckt im Bus in Richtung der Demonstranten. Ein Junge zeigt mehrmals den Mittelfinger und eine Halsabschneider-Geste. Ein Polizist tut das einzig Richtige: Er will deeskalieren und führt den Jungen mit „einfachem Zwang“ in das Flüchtlingshaus. Die Journaille kocht. Ein grüner Abgeordneter erstattet Anzeige gegen den Polizisten. Der Heimleiter wird abgesetzt.

Die Antifa will nun ganz Clausnitz unsicher machen und Vergeltungsanschläge verüben, während man bei Sexualverbrechen durch Migranten und Asylanten nicht müde wird zu betonen, daß doch alle irgendwie Opfer sind und man differenzieren müsse, auf keinen Fall verallgemeinern dürfe. Mittlerweile wurde in Berlin ein Anschlag auf die sächsische Landesvertretung verübt.

Ich persönlich finde ja solche Proteste direkt in der Nähe von Flüchtlingen auch suboptimal. Was aber bietet einen besseren Anlaß als die Einquartierung von Flüchtlingen in einem Heim, welches man nicht will? Und gäbe es solche Proteste überhaupt, wenn Deutschland lediglich eine angemessene Zahl von Flüchtlingen aufnähme und nicht durch eine irre Kanzlerin eine Völkerwanderung auslösen und befördern würde, die man auch als Asylinflation bezeichnen könnte?

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich teilt angesichts der Vorfälle von Clausnitz seinen Bürgern mit, daß er die Protestler als Verbrecher und Verbrecher nicht als Menschen ansieht. Da scheint ja jemand außer sich vor Empörung zu sein.

Man kann in diesen Tagen schön sehen, daß wir Deutschen uns immer noch in einem infantilen Bewußtseinszustand befinden, unfähig, das aktuelle Zeitgeschehen einmal nüchtern und rational zu beurteilen – ohne ständigen zwanghaften Rückgriff auf die Nazi-Zeit. Ewig währt der Schuldkomplex. Deutschland muß wiedergutmachen, auch wenn es nur ein formal und symbolisch Gutes ist. Hauptsache irgendwie gut. Die Realität interessiert nicht.

Aber nun zum eigentlichen Anlaß dieses Artikels. Der auf diesem Blog bereits vorgestellte „Spiegel Online“-Autor Stefan Kuzmany, der offenbar eine ausgesprochene Gutmenschen-Psychologie sein eigen nennt, zieht in einem Artikel gegen die Demonstranten von Clausnitz wie folgt vom Leder:

„Wir sind das Volk!“, skandiert Ihr in Clausnitz. Ihr irrt Euch gewaltig.

Ihr seid nicht „das Volk“. Ihr habt kein Recht, Euch mit diesem Satz zu schmücken. Er gehört den Menschen, die sich 1989 friedlich gegen die SED-Diktatur erhoben haben, mit Euch hat dieser Satz nichts zu tun.

„Spiegel Online“-Autoren bestimmen also, wer das Volk ist und wer nicht. Mit diesem Selbstverständnis schrieben auch schon die Redakteure des „Neuen Deutschland“ über die oben erwähnten Proteste in der DDR. Heute erhebt man sich übrigens auch „friedlich“ gegen die „Refugees Welcome“-Hysterie. Und auch zu DDR-Zeiten werden sich gleichgeschaltete Presse und Regime gedacht haben, daß die Leute auf der Straße nicht das Volk seien, schließlich gebe es ja noch genug Angepaßte und Mitläufer. Stefan Kuzmany macht es einem wirklich leicht, den heutigen Journalismus zu belächeln. Munter geht es weiter:

Ihr meint, Eure Heimat zu verteidigen, indem Ihr alle fernhaltet, die nicht so aussehen wie Ihr, die nicht Eure Sprache sprechen, die nicht Eurer Kultur angehören.

Das ist nun die Standard-Verblödungsfigur der Lügenpresse, die wohl ähnlich dumm ist wie der Vorwurf zu Wende-Zeiten, die Demonstranten und Regime-Gegner seien gegen den Frieden oder den Sozialismus. Wir sprechen bei der gegenwärtigen Asylinflation bekanntlich nicht von EU-Ausländern oder meinetwegen Japanern, die uns kulturell nahestehen, sondern von Menschen, die aus archaischen Kulturen kommen, längst keine Flüchtlinge, sondern bereits Migranten sind – aufgrund des merkelschen Willkommenswahns. Und die hier in ihrer Gesamtheit nachweislich eine Menge Unfrieden stiften. Stefan Kuzmany zeigt hier wunderbar, daß er ein primitiver Gutmensch ist, der wie ein kleines Kind an der Mutterbrust der moralischen Empörung hängt.

Euer Clausnitz ist jetzt berühmt, als weiteres Dorf in Sachsen, in dem Ausländerfeinde Parolen brüllen. Wer will dort leben, mit Leuten wie Euch? Wer will bei Euch seinen Urlaub verbringen? Bei Euch sein Unternehmen ansiedeln? Wer will mit Euch etwas zu tun haben? Niemand.

Ihr habt den Namen Eures Dorfes in den Dreck gezogen. Der Heimat, die Ihr zu verteidigen wähnt, habt Ihr geschadet. Ihr seid nicht Deutschland, nicht Sachsen, nicht Clausnitz. Ihr seid nur ein Haufen Feiglinge, die sich mächtig fühlen, wenn es gegen Schwache geht.

Man stelle sich nun mal das gleiche Klagelied gegen die Nordafrikaner oder Afghanen vor, die hier in Deutschland Frauen sexuell belästigen, oder die vielen Muslime, die Frauen als Respektspersonen ignorieren und auf Gedeih und Verderb ihre mittelalterlichen Kulturpraktiken hier durchsetzen wollen. Die sind natürlich alle irgendwie Opfer, fühlen sich nicht willkommen, und man darf bloß nicht verallgemeinern. Genau das tut Stefan Kuzmany aber gerne mit den Leuten aus Clausnitz und Sachsen. Da gibt es kein Halten mehr. Man könnte die buntvielfältige Verständnispädagogik der „Lügenpresse“ und Politiker ja auch mal konsequent auf die Demonstranten in Clausnitz anwenden.

Schwenkt keine deutschen Fahnen. Schwarz, Rot und Gold sind nicht Eure Farben. Es sind die Farben der Demokratie, der Freiheit, der Brüderlichkeit. Sucht Euch andere.

Ihr seid nicht das Volk. Ihr seid nur hasserfüllte Krakeeler.

Und Ihr seid Menschen. Also verhaltet Euch gefälligst wie solche.

Im Klartext: Was menschliche Emotionen sind, bestimmen wir. Was demokratisch und freiheitlich ist, bestimmen wir. Ihr seid nicht das Volk. Nur komisch, daß viele Leute Verständnis für solche Proteste haben und die vielen Flüchtlinge keineswegs als Bereicherung ansehen, wie es die Regierung und Medien immer wieder proklamieren. Aber wahrscheinlich sind diese Menschen auch nicht das richtige Volk. Ganz schön völkisch, der Herr Kuzmany. Er könnte doch mit der Einstellung an die Proteste herangehen, daß diese eine kulturelle Bereicherung und Vielfalt darstellen, mithin von einem breiten Bündnis gesellschaftlicher Kräfte unterstützt und gefördert werden.

Schließlich sind Toleranz und Vielfalt z.B. für das muslimische Beschneidungsritual, das Schächten von Tieren und andere seltsame Bräuche das A und O in einer Demokratie. Warum verfährt Herr Kuzmany nicht genauso mit den exotischen Bräuchen der Sachsen und fordert mehr Integrationsleistungen vonseiten linker Journalisten und Refugee-Freunde? Empathie für Deutsche auch nur zu erwägen ist diesem Milieu leider fremd. Deutschland ist ja auch ein „mieses Stück Scheiße“, das man am liebsten von „Bomber Harris“ ein zweites Mal zerbombt sähe.

Eigentlich war der Grund dieses Artikels ein Haßkommentar unter dem Artikel von Kuzmany, den ich gleich posten werde. Nun wurde ich aber beim Schreiben gewahr, daß bereits Stefan Kuzmanys Ergüsse selbst eigentlich einen Haßkommentar aus dem Sandkasten des linken Gutmenschentums darstellen. Es geht hier wie gesagt nicht darum, die Proteste von Clausnitz per se zu exkulpieren oder als Glanzlicht der Demokratie darzustellen. Der Umgang mit diesem Protest ist aber mehr als fragwürdig und heuchlerisch.

Unter dem Artikel erspähte ich nun folgenden „Haßkommentar“:

hasskommentar

Dieser Kommentar mokiert sich über „bildungsferne Schichten“ und weist ganze fünf Kommafehler auf, und eines der wichtigsten Wörter eines aufrechten Deutschen wird auch falsch geschrieben. Auch der Name „Clausnitz“ scheint für diesen Schreiber schwierig gewesen zu sein.

Glaubt jemand, daß sich die Amadeu-Antonio-Stiftung oder unser Justizdarsteller Heiko Maas für solch einen Haßkommentar interessiert? Noch schöner wäre die Pointe ja, wenn ich diesen Beitrag gemeldet hätte und er immer noch dastünde. Er wurde aber auf meine Initiative hin gelöscht. Ich hatte mich bei „Spiegel Online“ beschwert. Nicht, daß mich solche Kommentare groß kümmerten, ich wolte nur mal ausprobieren, ob man meinem Gesuch auch Folge leistet.

So sah meine Beschwerde aus:

beitrag melden

Etwas seltsam ist es schon, welch brachiale Rhetorik die angeblichen Verteidiger von Demokratie und Menschlichkeit anschlagen. Ihre Menschlichkeit besteht darin, das Land mit Migranten zu fluten, die das Volk in dieser Masse und Kulturfremdheit nicht möchte und die selbst – angelockt durch die Kanzlerin – ganz andere Erwartungen an Deutschland haben und hier schwer enttäuscht werden.

Aber Hauptsache, die symbolische Menschlichkeit stimmt. Alle, die diese Pseudomenschlichkeit, die auch zu vielen Toten im Mittelmeer führt, infrage stellen, sind folglich Pack, Dumpfbacken, Mischpoke, Nazis, Schande, keine normalen Menschen, Fremdenfeinde, Pegidioten und vieles mehr.

Das ist wohl das Zeichen einer pluralistischen Demokratie. Für Menschen, die man z.B. in der DDR nur mit einem Wort als „konterrevolutionär“ bezeichnet hatte, verfügt man in einer bunten und vielfältigen Demokratie über deutlich mehr Schmähvokabeln.

Jakob Augstein dem Wahnsinn nahe

Jakob Augstein hat mal wieder auf „Spiegel Online“ zur Feder gegriffen und gezeigt, was für eine intellektuelle Niete er ist. Wie ein linker Spießbürger hyperventiliert er angesichts der Erfolge der AfD und bringt nichts weniger zustande, als US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump und seine verbalen Ausraster zu bemühen, um Frauke Petry zu diffamieren:

Wir erleben ein Wetterleuchten des Wahnsinns. Der Irrsinn beschleunigt sich. In Deutschland heißt die drittstärkste politische Kraft jetzt AfD. In den USA will Donald Trump Präsident werden. Dystopien drohen Wirklichkeit zu werden. Es herrschen goldene Zeiten für Pessimisten.

Ist das jetzt schon ein „Haßkommentar“, um den sich die Amadeu-Antonio-Stiftung kümmern muß? Wohl kaum, denn ein aufgeklärter Linker ist der Verfasser dieser Worte, und der will schließlich die Welt retten. Im Status des Wahn- und Irrsinns fährt Augstein fort:

Hochmut gegenüber den Deppen jenseits des Atlantiks ist jedoch nicht angebracht. Bei uns ist eine Partei zur drittstärksten Kraft geworden, in der man ernsthaft über Schüsse an der Grenze spricht. In einem Zeitungsinterview wurde Parteichefin Frauke Petry gefragt, wie ein Grenzer reagieren soll, wenn ein Flüchtling den Grenzzaun überwindet.

Zunächst einmal ist die AfD bisher nur in Umfragen drittstärkste Kraft. So viel Differenzierung muß für einen linken Intellektuellen schon sein. Ein paar Monate zuvor sprach sich bereits Boris Palmer, grüner Oberbürgermeister von Tübingen, dafür aus, die europäischen Grenzen mit Waffengewalt zu schützen. Eine entsetzte Kolumne über ein „Wetterleuchten des Wahnsinns“ gab es von Milchbubi Augstein damals nicht. Warum?

Vermutlich weil Herr Palmer nicht in der AfD ist.

Was glaubt eigentlich ein offenkundig nicht mehr Zurechnungsfähiger wie Jakob Augstein, wie die USA ihre Grenze zu Mexiko absichern? Unerlaubter Grenzübertritt ist eine illegale Handlung, und die ankommenden Flüchtlinge haben zuvor bereits etliche sichere Länder durchquert, nachdem sie beispielsweise aus dem Irak oder Syrien geflohen sind.

In dem besagten Interview betonte Frauke Petry übrigens ausdrücklich, daß kein Polizist auf Flüchtlinge schießen wolle und daß dies auch nur Ultima Ratio sein könne. Petry möchte also, daß das breite Arsenal niedrigerer Abschreckungsmaßnahmen zur Anwendung kommt, um die deutschen Grenzen zu sichern.

Von diesen Dingen steht in Augsteins Kolumne – nichts.

Völlig hirnrissig werden die Ausführungen unseres AfD-Hypochonders hier:

Ja, es gibt das „Gesetz über den unmittelbaren Zwang bei Ausübung öffentlicher Gewalt durch Vollzugsbeamte des Bundes“. Und, ja, in Paragraf 11 ist dort auch der „Schusswaffengebrauch im Grenzdienst“ geregelt.

Aber der Bundesgerichtshof hat 1988 in einem Urteil klargestellt: Bevor ein Beamter an der Grenze einen Schuss abfeuert, muss er die „Rechtsgüter der öffentlichen Sicherheit und der körperlichen Unversehrtheit des Fliehenden … gegeneinander abwägen“. Schießen darf man an der deutschen Grenze nur angesichts von „besonders gefährlichen Tätern“. In einem Mauerschützenprozess stellte der Gerichtshof 1992 noch einmal fest, Schüsse an der Grenze sollten „Verteidigung von Menschen“ dienen – wenn „von demjenigen, auf den geschossen wird, eine Gefährdung von Leib oder Leben anderer zu befürchten ist“.

Es gibt eben keinen Schießbefehl an der deutschen Grenze, und die Bundesrepublik ist eben nicht die DDR. Aber es ist offenbar leichter, Frauke Petry aus der DDR zu holen als die DDR aus Frauke Petry.

Dem kann man ja ganz einfach mal die Originalworte von Frauke Petry aus dem Interview mit dem „Mannheimer Morgen“ gegenüberstellen:

Ich habe das Wort Schießbefehl nicht benutzt. Kein Polizist will auf einen Flüchtling schießen. Ich will das auch nicht. Aber zur Ultima Ratio gehört der Einsatz von Waffengewalt. Entscheidend ist, dass wir es so weit nicht kommen lassen und über Abkommen mit Österreich und Kontrollen an EU-Außengrenzen den Flüchtlingszustrom bremsen.

Der hier erwähnte DDR-Schießbefehl galt ja DDR-Bürgern, die nicht ausreisen durften und es mit Gewalt versuchten. Wenn in Frauke Petry also angeblich DDR-Gedankengut stecken würde, dann würde sie einen Schießbefehl auf ausreisewillige Bürger der BRD goutieren, die unsere Staatsgrenze z.B. nach Österreich überwinden wollen. So viel zu den geistigen Fähigkeiten Augsteins.

Petry mag die aktuelle Gesetzeslage ja durchaus etwas überinterpretiert haben. Zu apokalyptischem Geraune über den Untergang westlicher Werte geben ihre Worte aber nicht im geringsten Anlaß, zumal sie durchaus einen gewissen Interpretationsspielraum zulassen. Entlarvend ist auch die folgende Passage des Augstein-Klagelieds, die auch den typischen antidemokratischen Bewußtseinszustand eines Linken markiert:

Früher haben sich die Leute geschämt zuzugeben, dass sie eine rechte Partei wählen. Das ist vorbei. Reinhard Schlinkert, Chef des Umfrageinstituts Infratest dimap, hat das neulich gesagt.

Das ist das Demokratieverständnis eines Linken. Da kann einem nur angst und bange werden. Warum vermeidet Augstein hier den Begriff „rechtsextrem“? Vermutlich ist er einfach zu dumm, um zwischen rechts und rechtsextrem zu differenzieren. Vielleicht würden die gleichen Menschen, die sich nicht „schämen“, AfD zu wählen, sehr wohl Scham empfinden beim Gedanken, NPD oder DVU zu wählen. Für Milchbubi Jakob Augstein vermutlich eine Art kosmisches Mysterium, warum Menschen zwischen diesen Parteien differenzieren.

Am schlimmsten ist Augsteins Kolumne aber ganz zu Anfang und am Ende. Beide Passagen zeugen von einem beklemmenden Verleugnungszustand:

Wer schon immer an der westlichen Kultur verzweifeln wollte, hat jetzt zwei gute Gründe: Frauke Petry und Donald Trump. Der Schlaf der Demokratie hat diese Ungeheuer geboren.

In den USA Donald Trump, bei uns Frauke Petry – das sind pathologische Symptome. Die liberale Demokratie liegt ermattet darnieder. Leute wie Trump und Petry sind die Dämonen, die ihr Schlaf gebiert. Keine Parole ist zu platt, das ist die Erkenntnis der bösen Populisten von rechts. Sie sind nicht dumm. Sie haben nur kein Gewissen.

Die letzten Worte treffen eigentlich perfekt auf Jakob Augstein zu. Unsere liberale Demokratie liegt tatsächlich ermattet darnieder. Linksextreme Gruppen verbreiten Angst und Schrecken, greifen Politiker an, stören Demonstrationen, Politiker scheuen die argumentative Debatte mit neuen Gruppen, die die Demokratie nun einmal ab und an gebiert, und propagieren gar eine „Kauft-nicht-bei-Juden“-Mentalität, wenn sie dazu aufrufen, daß Inserenten bestimmte Zeitungen meiden sollten oder Vermieter AfD-Veranstaltungen boykottieren sollten. Andersdenkende werden sehr plump diffamiert und mit Totschlagsettiketten ausgegrenzt. Und nicht zuletzt stellen sich viele Journalisten vom Schlage Augsteins als nützliche Idioten diesen totalitären Tendenzen zur Verfügung.

Im Grunde genommen dient die Lektüre der „Lügenpresse“ in diesen Tagen eigentlich nur der Veranschaulichung des infantilen und regressiven Geisteszustandes der etablierten Akteure. Man kann in aller Breite studieren, in was für kindlichen Verleugnungszuständen sich Menschen wie Jakob Augstein befinden. Sie merken gar nicht, daß sie eigentlich über sich selbst sprechen, wenn sie in scharfen Tönen über die AfD und ihre Politiker schwadronieren. Es ist ein lehrreiches Studium, das einen wirklich an der westlichen Kultur verzweifeln lassen kann – mehr noch als die verbalen Ausraster eines Donald Trump, zu denen übrigens ein Leser unter dem Artikel treffend Folgendes formuliert:

„Ich würde sie einfach wegbomben, die Penner…“ So redet Trump seit 7 Monaten als Kandidat, und so handelt Obama seit 7 Jahren als Präsident. Warum macht sich Jakob Augstein über das eine so viel mehr sorgen als über das andere?

Die Sandkasten-Mentalität von Leuten wie Jakob Augstein, Georg Diez oder Margarete Stokowski zeigt sich wohl am besten darin, mit welcher Chuzpe man mal eben Donald Trumps verbale Amokläufe und Frauke Petrys recht sachliche Aussagen auf eine Stufe stellt.

Da sieht man schön, daß hier eigentlich Kindergartenkinder im Sandkasten ihr ganz persönliches Theaterstück „Demokratie“ aufführen.

Demokratie findet immer dann statt, wenn man zu den Guten gehört.

 

 

juliaschrammamadeuantonioafd